Intro

Shownotes

Eine Episode die einen Überblick über nachhaltige Stadtentwicklung schaffen will. Es geht mit den Gästen Nyke Slawik MdB, Inga Glander von der Bundesstiftung Baukultur und Hilmar von Lojewski, Beigeordneter des Deutschen Städtetages um unsere Städte und Quatiere von morgen, wie wir in der Zukunft uns fortbewegen und wie wir unsere Ziele erreichen können. Dafür Blicken wir auf die politischen Herausforderungen, Reformen des Planungsrechts, Bürgerbeteiligung und werfen einen Blick rund um die Welt, auf zahlreiche Städte und Projekte, die wir vielleicht eines Tages auch hier bei uns sehen werden.

Beschreibung Personen: Nyke Slawik, ist seit 2021 Bundestagsabgeordnete für Bündnis90/Die Grünen für den Wahlkreis 101 Leverkusen – Köln IV, und ist stellvertretende Vorsitzende des Verkehrsauschusses. Sie studierte Anglistik & Amerikanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaften in Düsseldorf und Leicester. Inga Glander ist seit 2018 Projektleiterin des Baukulturbericht der Bundesstiftung Baukultur. Sie studierte in Braunschweig und Valencia, und studierte Journalismus in Berlin. Hilmar von Lojewski, seit 2012 Beigeordneter des Deutschen Städtetages, Leiter des Dezernats Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr . Er studierte bis 1988 Raumplanung sowie Stadt- und Regionalplanung in Dortmund sowie Ankara, war als Teil der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Syrien tätig und als Planungsberater in Nepal.

Autor*innen: Viktoria Harder TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.